[ÜB] Hall, K. und B. Scheiner. Übungsgrammatik für Fortgeschrittene. Deutsch als Fremdsprache. Hueber Verlag, 2001. ISBN: 978-3-19-007448-8.
TAG # | Themen | Hausaufgaben | Wichtige Aufgaben |
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Einführung, Kursübersicht Thema: „Why Deutsch? oder Warum German?“ - Deutsch als Fach-und Wissenschaftssprache |
1. Text: “Das Denglisch-Problem” lesen – Was ist das Problem? Warum ist es ein Problem? | |
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Thema: „Why Deutsch? oder Warum German?“ Fertigkeiten: Argumente analysieren Spracharbeit: Diskurspartikel: Sequenz, Kausalität |
1. Text: Der tägliche (D)Englischwahn lesen, a) was ist seine Reaktion auf den Artikel (positiv? negativ? neutral?); b) was sind seine Begründungen dafür?
2. Denglisch-Quiz auf Stellar: Wie viele Punkte haben Sie bekommen? 3. Text: Denglisch im Berufsalltag lesen. Warum wird soviel Englisch im Berufsalltag benutzt? |
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3 |
Thema: „Denglisch in der Berufswelt“
Fertigkeiten: Argumente zusammenfassen, ordnen, in Beziehung setzen Spracharbeit: Diskurspartikel: Vergleich |
1. Lesen Sie die Texte “Die deutsche Sprache muss nicht gerettet werden”, “Deutsch sprechen!” und “Warum Denglisch Sprachmüll ist”.
2. Bereiten Sie die Diskussion vor, indem Sie sich die Argumente pro und contra Denglisch noch einmal ansehen und die Redemittel für Diskussionen wiederholen. 3. Schreiben Sie je einen Vokabelsatz pro Wort (siehe Instruktionen). |
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Thema: „Denglisch: pro und contra“
Fertigkeiten: Argumente beurteilen, Meinungen äußern Spracharbeit: Redemittel zur Diskussion; Themensteuerung |
1. Diskussionsvorbereitung.
2. Finden Sie ein Schaubild (das Thema ist egal), und schreiben Sie 5 Substantive, 5 Adjektive und 5 Verben auf, die Sie brauchen um die Verhältnisse, Entwicklungen, Veränderungen, Prozesse, die im Schaubild dargestellt werden, allgemein (abstrakt) zu beschreiben (nicht inhaltsspezifisch). |
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5 |
Thema: Talk-Show „Ist die deutsche Sprache noch zu retten?“
Fertigkeiten: Meinungen äußern, Zustimmung und Ablehnung Spracharbeit: Redemittel zur Diskussion; Themensteuerung |
1. Lernen Sie die Redemittel (Thema eines Schaubildes).
2. Lesen Sie “Theorie ‘Komposita.” 3. Überfliegen Sie den Text “Frei schwebend in der Wolke” damit Sie verstehen, worum es allgemein geht. 4. Definieren Sie 12 der hervorgehobenen Komposita im Kontext des Textes schriftlich (ohne die Bestandteile des Kompositums in ihrer Originalform zu benutzen, ethymologisch verwandte Wörter sind in Ordnung) (auf einem Blatt, getippt, doppelzeilig) (Bsp.: “Erfrischungsdrink” Falsch: E. ist ein Drink zur Erfrischung. Richtig: E. ist ein Getränk, das erfrischen soll.) |
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6 |
Thema: Verhältnisse beschreiben, Schaubilder versprachlichen
Fertigkeiten: Informationen erfragen und darstellen, Texte umformen, Informationen in verschiedene Texte umsetzen Spracharbeit: Komposita, Nominalisierungen I |
1. Lesen Sie alle Texte im Lesepaket und notieren Sie auf dem Arbeitsblatt nützliche Phrasen und Worte, um über Statistiken zu sprechen!
2. Zeichnen Sie zwei (kleine, unkomplizierte) Diagramme, die auf unseren Texten basieren (1 Kreisdiagramm und 1 Kurvendiagramm)! |
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7 |
Thema: Schaubilder versprachlichen
Fertigkeiten: Texte umformen, Informationen in verschiedene Texte umsetzen Spracharbeit: Nominalisierungen I |
1. Zeichnen Sie ein Schaubild (Diagramm) aus ihrer Disziplin (ihrem Hauptfach, ihrer Forschung) auf die Flipchart und breiten Sie sich darauf vor, dieses Schaubild in 3 Minuten vorzustellen.
2. Schreiben Sie Übung 2 + 3 auf S. 166/167 der [ÜB]. |
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8 |
Thema: „Ich und die Wissenschaft“ – Forschungs- und Arbeitsfelder
Fertigkeiten: öffentliches Sprechen, Begriffe definieren, Informationen zusammenfassen Spracharbeit: Nominalisierungen I |
1. Schreiben: 250–300 Wörter zu ihrem Schaubild.
2. Schreiben Sie Vokabelsätze! |
1. Konferenz: „Poster-Ausstellung“ |
9 |
Thema: „Ich und die Wissenschaft“ – Forschungs- und Arbeitsfelder
Fertigkeiten: Begriffe definieren, Informationen zusammenfassen Spracharbeit: Nominalisierungen I (Kap. 10 [ÜB], S. 166, Üb. 2, 3) |
1. Forschung im Web: Finden Sie mindestens 3 Unis in Deutschland, der Schweiz oder Österreich, die ihr Studienfach anbieten. Drucken Sie relevante Informationen aus.
2. Basierend auf den Informationen und dem Vokabular, dass Sie in der Stunde gefunden haben, beschreiben Sie in 5 Sätzen ihre akademische Einrichtung! 3. Schreiben Sie Vokabelsätze! |
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10 |
Thema: „Ich am MIT“ - Ausbildungsfelder
Fertigkeiten: journalistisches Schreiben Spracharbeit: Verbalisierung von Nomen (Kap. 10 [ÜB], S. 168, Üb. 4) |
1. Schreiben Sie 12 Sätze über ihr Studium (Universität und Studienfach)!
2. Vokabelsätze schreiben! 3. Wiederholen: Passiv (Kap. 4 [ÜB], S. 60–68). |
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Thema: Ausbildungsfelder - Vorträge von Studenten der RWTH Aachen
Fertigkeiten: Notizen machen |
1. Auf Flipchart 3 Fragen über ihren Studiengang beantworten: Was erforscht/analysiert man? Was lernt man? Was kann man damit machen? (siehe Arbeitsblatt).
2. Schreiben: Kap. 4 [ÜB], S. 66, Üb. 6 (nur den ersten Absatz)! |
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Thema: „Ich am MIT“ – Ausbildungsfelder
Fertigkeiten: journalistisches Schreiben Spracharbeit: Passiv (Kap. 4 [ÜB], S. 60–68, Üb. 2, 3) |
1. Beginnen Sie eine Werbebroschüre für ihre Abteilung, ihr Studienfach hier am MIT auf Deutsch (mit Illustrationen, etc.).
2. Lesen Sie den Abschnitt Passiv - Kap. 4 in der [ÜB], und bereiten Sie die Übung zum Zustandspassiv S. 70–74 Üb. 17 vor. Lesen Sie Kap. 5 in der [ÜB], S. 80–88! 3. Vokabelsätze schreiben und korrigieren! |
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Thema: „Ich und meine Zukunft“ – Berufsfelder
Spracharbeit: Passiv (Kap. 4 [ÜB]: Zustandspassiv S. 70–74; Kap. 5 [ÜB], S. 80–88: Passivumschreibungen, Üb. 3, 4) Wiederholung für die 1. Klausur |
1. Für die Prüfung lernen! Wiederholen Sie:
2. Werbebroschüre verbessern, mehr Passive, neues Vokabular von Dienstag und Donnerstag einarbeiten. 3. Mid-Semester Feedback Email. |
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Semesterpause (Spring Break) | |||
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1. Informationen und Instruktionen zum Europäischen Lebenslauf lesen.
2. Laden Sie das Lebenslauf-Formular herunter und füllen Sie es aus. |
1. Klausur | |
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Fertigkeiten: Informationen tabellarisch darstellen Thema: Der Lebenslauf Spracharbeit: Nominalisierungen II (Kap. 10 [ÜB]), Genitive |
1. Fehlerkorrektur “Werbebroschüre.” 2. Schreiben Sie 250 Wörter: Warum sind Sie für diesen Beruf geeignet? (siehe Arbeitsblatt). 3. Konferenz vorbereiten (Vokabular, Redemittel, Lebenslauf)! 4. Lesen Sie Kap. 6 in der [ÜB] (Konjunktiv II), S. 92–104. |
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Fertigkeiten: jemanden vorstellen, Gespräche initiieren, Emotionen ausdrücken Spracharbeit: Diskurspartikel: Sequenz, Kontrast, Kausalität, Konjunktiv II (Kap. 6 [ÜB], S. 97, Üb. 4) |
1. Fehlerkorrektur/ Verbesserungen “Werbebroschüre” 2. Schreiben Sie in der [ÜB] S. 106, Übung 19. 3. Lesen Sie die Kopie “Logische Beziehungen im Satz.” 4. Lesen Sie den Text “Ofen aus” – Machen Sie Notizen auf dem Arbeitsblatt 2. |
2. Konferenz: „Networken“ |
17 |
Fertigkeiten: Themen zusammenfassen, kontrastieren Thema: Wissenschaftliche Themen: Energiewende Spracharbeit: Diskurspartikel: Sequenz, Kontrast, Kausalität |
1. Revision der Schreibaufgabe: Warum sind Sie für diesen Beruf geeignet?
2. Schreiben Sie in der [ÜB] S. 106, Übung 19. 3. Lesen Sie die Kopie “Logische Beziehungen im Satz.” 4. Lesen Sie den Text “Ofen aus” – Machen Sie Notizen auf dem Arbeitsblatt 2. |
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Fertigkeiten: narrative Organisation von journalistischen und wissenschaftlichen Texten Thema: Energiewende Spracharbeit: Präposition, Konjunktion, Adverb |
1. Lesen Sie die Abschnitte “Indirekte Rede” und “Konjunktiv I” (Kap. 7 [ÜB], S. 116–126).
2. Sehen Sie sich das Video an und machen Sie die Aufgabe. 3. Lesen Sie den Text: “Die wirtschaftlichen Chancen …” - erarbeiten Sie die Organisation des Textes. |
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Fertigkeiten: Zitate richtig verwenden Thema: Energiewende Spracharbeit: Indirekte Rede und Konjunktiv I (Kap. 7 [ÜB], S. 116–126) |
1. Arbeitsschritt 3 für das Referat vorbereiten.
2. Lesen Sie den Abschnitt “Partizipialattribute” (Kap. 15 [ÜB]). 3. Schreiben Sie die Übung 2 in Kap. 15 der [ÜB], S. 247. |
Referat/Vortrag über die eigene Forschung planen, vorbereiten |
20 |
Fertigkeiten: Themen organisieren, Informationen ordnen Thema: Energiewende Spracharbeit: Konjunktiv I, Redemittel für Vorträge |
1. Arbeitsschritt 3 für das Referat vorbereiten.
2. Lesen Sie den Abschnitt “Partizipialattribute” (Kap. 15 [ÜB]). 3. Schreiben Sie die Übung 2 in Kap. 15 der [ÜB], S. 247. |
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Fertigkeiten: Der mündliche Vortrag Thema: Energiewende Spracharbeit: Partizipialattribute (Kap. 15 [ÜB], S. 247, Üb. 2) |
1. Arbeitsschritt 4 für das Referat vorbereiten (ungefähr 1–2 Minuten).
2. Redemittel für Referate lernen. 3. Schreiben Sie die Üb. 5 und 6 in Kap. 15 der [ÜB], S. 248–9. 4. Vokabelsätze schreiben und korrigieren! |
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Fertigkeiten: Der mündliche Vortrag
Spracharbeit: Partizipialattribute und Wiederholung für die 2. Klausur |
1. Arbeitsschritte 5 & 6 für das Referat vorbereiten.
2. Bereiten Sie sich auf die Prüfung vor: Wiederholen Sie Konjunktiv I (Kap. 7) + II (Kap. 6), Partizipialattribute (Kap. 15), Logische Beziehungen (handouts) und die letzten 25 Vokabeln. |
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23 | 1. Arbeitsschritte 5 & 6 für das Referat vorbereiten. | 2. Klausur | |
24 | Studentenvorträge | 1. Arbeitsschritt 7 für das Referat vorbereiten: Geben Sie eine schriftliche Fassung Ihres Referats, die nicht länger als 3 Seiten sein sollte. | 3. Konferenz: „Neues aus Forschung, Wissenschaft und Technik“ Tag 1 |
25 | Studentenvorträge | 3. Konferenz: „Neues aus Forschung, Wissenschaft und Technik“ Tag 2 | |
26 | Semesterabschluss |